Hoch oben, über dem Hengsteysee, überblickt Kaiser Wilhelm I. auf seinem Pferd sitzend das Tal der Ruhr. Das Denkmal wurde in der Zeit von 1893 bis 1902 errichtet. Eine tiefgreifende Umgestaltung erfolgte 1935 nach Plänen des Dortmunder Bildhauers Friedrich Bagdons in Anlehnung an die strenge nationalsozialistische Architektur.
Unweit des Denkmals findet sich ein 1857 errichteter, achteckiger, 26 Meter hoher Aussichtsturm. In Anlehnung an den damaligen Oberpräsidenten Westfalens Ludwig von Vincke, wird der Turm seither Vincketurm genannt. Von Vincke erwarb sich große Verdienste beim Aufbau Westfalens nach der französischen Ruhrbesetzung.
Geschichtlich von großer Bedeutung sind die Überreste einer Burganlage um 700.

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